Together with the Futurama.Lab we are trying to learn from the ZAD NDDL and other radical-ecological practices for cultural production. For this reason, we have created a "Temporary Autonomous Region" at the Nord-West-Bahnhof-Gelände of the Klimabiennale (honestly as green-washed and extractivist an undertaking you can imagine under such a title...but we are trying to make the best out of it in our little zone) in which we will inhabit the space in manifold ways following Rainer Prohaskas Pool-principle. I am also curating a little discourse program around the topic in June of which I will inform you at a later stage.
T.A.R. – Temporary Autonomous Region
T.A.R. ist eine Intervention, die am Gelände des Nordwestbahnhofs auf der begrünten Insel im Rahmen der KLIMA BIENNALE WIEN stattfindet. Eine ökologische Transformation erfordert die kunstvolle Schaffung alternativer Welten als Fluchtzonen aus der herrschenden, ökologisch katastrophalen Ordnung. Das FUTURAMA LAB baut einen experimentellen autonomen Lebensraum, der nicht nur den menschlichen Besucher*innen, sondern auch andere diversen Stadt-Bewohner*innen gewidmet ist. Ein Ort, in dem sich neue Werte, Rechte und Prioritäten entfalten können, aber auch ein Ruheraum für Festivalbesucher*innen, was für die Rolle einer "T.A.R." essentiell ist.
Begleitet wird diese reale Intervention von einem Diskursprogramm, bei dem die praktisch vorgelebten Konzepte theoretisch reflektiert und weitergedacht werden.
You can't really find us on the Klimabiennale's homepage (you can if you are extremely patient and good at mazes) but you can find us physically here.
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